„200 Liter pro Quadratmeter“ – KIT legt forensische Analyse der Juli-Hochwasserkatastrophe vor by Karlsruher Institut für Technologie ( KIT) published on 2021-07-21T18:43:39Z Mindestens 160 Menschen mussten ihr Leben lassen, immer noch gibt es hunderte Vermisste, dutzende Gemeinden sind betroffen: Das Julihochwasser des Jahres 2021 wird als trauriger Rekord in die Geschichte der Hochwasserkatastrophen eingehen. Die Menschen sind fassungslos. Sie fragen sich, wie in einem hochentwickelten Industrieland wie Deutschland ein Unglück dieses Ausmaßes geschehen konnte. Antworten versucht mit einer ersten forensischen Analyse das CEDIM zu geben, das Center for Disaster Management and Risk Reduction des Karlsruher Instituts für Technologie. Weitere Informationen: https://www.cedim.kit.edu/2926.php Foto: Gabi Zachmann, KIT (Symbolbild: Hochwasser der Pfinz im Landkreis Karlsruhe, 2013) Der SRH Campus Report ist das Sendefenster badischer Hochschulen auf Radio Regenbogen. Von Montag bis Freitag ab 19 Uhr berichten die Projektpartner Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Universität Freiburg, Universität Heidelberg, Universität Mannheim und SRH Holding über Aktuelles aus Wissenschaft, Forschung und Bildung. Die Beiträge aus Karlsruhe werden immer dienstags um 19.10 Uhr gesendet. Zum Nachhören stehen sie auch auf den Webseiten der KIT-Bibliothek online bereit: https://mediaservice.bibliothek.kit.edu/#/details/DIVA-2001-C6/0 Der SRH Campus Report wird unterstützt von der SRH Holding, Heidelberg, sowie von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. Sendung vom 20.07.2021 Genre Science