Kathy Kreuzberg
Berlin
When Kathy Kreuzberg enters the stage, the lights go down: in her modern chanson-noir project GENERAT, the singer and actress in the style of an androgynous 1920s master of ceremonies sings and weeps about the deepest depths of interpersonal relations – right to the threshold of pain and beyond.
The “disturbing chanson theatre” (Deutschlandfunk 2011) appears in a small as well as a large line-up and presents a program of abysmally profound original compositions revolving around themes like searching, addiction, love and friendship.
“Cabaret meets David Bowie. Or: “Welcome” to “Station to station” in an entirely different way. – The lyrics about depression, alcohol, cocaine, heroin and suicide are deeply penetrative, honest and stifling. In the whirling quicksand of depression “a thousand questions ask questions, a thousand questions ask questions”. The poker player gambles with his life between a barfly and a liar – and wins the heroin.” (Musik aus Dtl. 2011]
www.generat.de
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Wenn Kathy Kreuzberg die Bühne betritt, geht das Licht aus: die Sängerin und Schauspielerin im androgynen Conférencier-Stil besingt und beweint in ihrem modernen Chanson-Noir-Projekt GENERAT die tiefsten Tiefen des Zwischenmenschlichen bis zur Schmerzgrenze und darüber hinaus.
Das "verstörende Liedertheater" (Deutschlandfunk 2011) zeigt sich hierbei in einer großen oder kleinen Besetzung und präsentiert eigenkomponierte, abgrundtiefsinnige Programme rund um die Themen Suche, Sucht, Liebe und Freundschaft.
" Zutiefst stechend, ehrlich und beklemmend sind die Texte rund um Depression, Alkohol, Kokain, Heroin und Selbstmord. Im Depressions-Treibsandgetriebe "fragen Fragen tausend Fragen, fragen Fragen tausend Fragen", der Pokerspieler würfelt um sein Leben zwischen einem Säufer und einem Lügner - und gewinnt das Heroin." (Musik aus Dtl. 2011)
"Cabaret trifft David Bowie. Oder: "Welcome" to "Station to station" einmal ganz ganz anders." (M. Kunze, Musik aus Deutschland)
"Kathy Kreuzberg singt ein Programm mit den Themen der Großstadt. Allerdings beschreibt sie statt der sauberen und hell angestrahlten Fassaden eher die dunklen und glitschigen Ecken im dritten Hinterhof. [...] Alles in allem überwiegen aber die grauen und neblig-kalten Stimmungen, die gerade in Berlin so besonders belastend sein können: Da ist die "Straßenbahn des Todes", die unaufhaltsam Richtung Abgrund fährt - gleichzeitig riecht es in ihrem Inneren jedoch so verführerisch nach Freiheit. Oder "An einem Freitag", an dem die Erzählerin schon mittags im Zug einem sturzbetrunkenen Mann gegenübersitzt.[...] Es ist einfach ein neues Genre!"
[Gilles Chevalier, liveundlustig.de]
"Die Texte sind - auch da, wo sie so zart daherkommen - ein starkes Stück Lyrik. [...] Das ist Musik, die eine und viele Geschichten in dieser lebt und ein Gesang, der sich zu einer eigenen besonderen Kunstform der Schauspielerin und Sängerin Kathy Kreuzberg erhebt." [A. Hähle, Musik aus Deutschland]
"Expressiv in Text und Darstellung füllen sie erst die Bühne, um dann den Saal zu erobern. Kathy Kreuzberg, gekleidet im schwarzen Herrenanzug und in „Cabaret“-Manier geschminkt, singt nicht nur die Stücke, sondern begeistert an einigen Stellen mit regelrechten Choreographien. Die starke Bühnenpräsenz und die in diesem Finale einmalige Kombination aus Rock und Chanson beeindrucken nachhaltig." [G. Chevalier, liveundlustig.de]
Generat’s tracks
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